Etwas, das mir schon länger unverständlich war:
Controlspieler halten sich doch gerne mal das Fetchland bereit zum Countern. Sprich: Sie fetchen erst, wenn sie etwas countern wollen. Aber wieso klappt das eigentlich?
Also, Situation: Midrange Spieler A castet einen Spell. Spell liegt auf dem Stack. Dann fetcht der Controlspieler B, das Fetchen ??resolvt aber schon??, während der Spell von A immernoch auf dem Stack liegt und dann Countert Spieler B. Die ?? symbolisieren hier meine Frage. Wieso kann dieser Fetch-Effekt schon resolven und der Spell von A nicht. Ich weiß zwar, DASS das so seine Richtigkeit hat, aber nicht warum.
Gleiches Szenario auch mit nem Anticipate / Dig Through Time, into Counter. Da resolven die Spells ja auch schon während Spell A noch immer auf dem Stack liegt.
Controlspieler halten sich doch gerne mal das Fetchland bereit zum Countern. Sprich: Sie fetchen erst, wenn sie etwas countern wollen. Aber wieso klappt das eigentlich?
Also, Situation: Midrange Spieler A castet einen Spell. Spell liegt auf dem Stack. Dann fetcht der Controlspieler B, das Fetchen ??resolvt aber schon??, während der Spell von A immernoch auf dem Stack liegt und dann Countert Spieler B. Die ?? symbolisieren hier meine Frage. Wieso kann dieser Fetch-Effekt schon resolven und der Spell von A nicht. Ich weiß zwar, DASS das so seine Richtigkeit hat, aber nicht warum.
Gleiches Szenario auch mit nem Anticipate / Dig Through Time, into Counter. Da resolven die Spells ja auch schon während Spell A noch immer auf dem Stack liegt.